Start Ratgeber für Immobilienkäufer Renditeimmobilie: Top 5 der guten Immobilienberatung

Renditeimmobilie: Top 5 der guten Immobilienberatung

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Renditeimmobilie: Top 5 der guten Immobilienberatung


Der Kauf einer Renditeimmobilie ist einer der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Dieser Schritt will gut überlegt sein, denn es steht viel Geld und die Zukunft der Familie auf dem Spiel. Entscheidend ist vor allem die Beratung durch den Immobilienberater. Käufer müssen sich auf die Expertise, die Fähigkeiten und die Ehrlichkeit des Beraters verlassen können. Anhand der folgenden fünf Punkte wählen Interessenten einen fähigen Berater für den Immobilienkauf aus.

Punkt 1: Unabhängiger Berater

Besonders wichtig: Der Immobilienberater sollte unabhängig sein. Ansonsten wird seine Beratung immer in eine bestimmte und von ihm präferierte Richtung tendieren. Erhält er für die Vermittlung von einigen Immobilien eine zusätzliche Vergütung, wird er natürlich versuchen, diese bevorzugt zu verkaufen. Dies geschieht dann unter Umständen entgegen den eigentlichen Wünschen des Käufers. Es kommt auch vor, dass der Immobilienberater Nachteile kaschiert oder Mängel verschweigt, um den Kauf abzuschließen.

In der Praxis zeigt sich auch, dass Banken ihre Kunden schlecht beraten. Dies liegt daran, dass die Finanzberater bei den Banken häufig Prämien für den Abschluss bestimmter Investitionsoptionen erhalten. Auch bekommen die Bankberater häufig Vorgaben, welche Produkte vermittelt werden sollen. Diese sind für den Kunden jedoch meist nicht die beste Option.

Punkt 2: Erfahrenheit des Immobilienberaters

Bei der Suche nach einer vermieteten Immobilie muss sich der Käufer auf die Erfahrung des Immobilienberaters verlassen. Praktisches Wissen und Erfahrung in der Entwicklung von Immobilien lassen den Immobilienberater die richtigen Objekte finden. Mit gezielter Beratung sowie Kenntnis des lokalen Marktes helfen sie den Interessenten Geld zu sparen. Es ist deshalb durchaus sinnvoll, einen qualifizierten Immobilienberater zu finden und nicht den Erstbesten zu wählen.

Punkt 3: Hauptberuflicher Immobilienberater

Direkt an die Erfahrung des Beraters schließt sich der Umfang seiner Tätigkeit an. Nicht alle Immobilienberater sind hauptberuflich in dieser Branche aktiv. Einige verkaufen nur hin und wieder eine Immobilie und gehen sonst einer anderen Beschäftigung nach. Es liegt daher nahe, dass diese Teilzeit-Immobilienberater nicht immer über ausreichend Wissen oder Erfahrung verfügen, um ihren Lebensunterhalt allein mit dieser Arbeit zu verdienen. Dies kann schnell zum Nachteil für den Immobilienkäufer werden, hohe Provisionen werden tendenziell bevorzugt. Ein hauptberuflicher Berater ist hingegen wahrscheinlich nicht nur erfolgreicher in seiner Tätigkeit, sondern achtet auch auf langfristige Kundenbindungen und wird dieser Versuchung eher widerstehen

Punkt 4: Rundumbetreuung der Kunden

Besonders wichtig für Kunden ist eine vollständige und fachkundige Betreuung. Ein guter Immobilienberater kennt sich mit allen Fragen und Themen aus, die im Rahmen eines Immobilienkaufs auf einen zukommen.

Dies umfasst nicht nur das Finden oder Entwickeln der passenden Immobilie. Der Kauf eines Hauses ist mit vielen Pflichten und Möglichkeiten verbunden, mit denen Käufer nur selten vertraut sind. Dies betrifft besonders die finanziellen und rechtlichen Punkte, die während des Kaufprozesses auftauchen. Dementsprechend übernimmt ein fähiger Berater neben der Immobilien Investment Beratung auch die Unterstützung bei der Finanzierung sowie dem Vertragsabschluss. Ein guter Berater begleitet einen Käufer also durch den gesamten Prozess und berät ihn über alle Optionen und gesetzlichen Vorgaben. Auf diese Weise verhindert er, dass der Käufer in Fallen tappt oder versteckte Kosten übersieht und so der Immobilienkauf in einem Fiasko endet.

Punkt 5: Moderner Service mit digitaler Ausrichtung


Im 21. Jahrhundert hat die Digitalisierung auch die Immobilienwirtschaft erreicht. Ein moderner Berater nutzt alle diese technischen Möglichkeiten aus. Dies wird zum Vorteil für die Käufer, denn sie sparen Zeit und erhalten einfacher Informationen.

Es zeigt sich außerdem, dass junge Immobilienkäufer auf Gespräche und Online-Beratung setzen. Wer bei jeder Frage ein Treffen mit dem Berater vereinbaren muss oder auf eine Nachricht auf dem Postweg wartet, hat wahrscheinlich einen altmodischen Berater erwischt. Der digital ausgerichtete Berater hingegen nutzt nicht nur Mails und einen digitalen Terminkalender, sondern ermöglicht auch digitale Besichtigungen, verschickt Videos oder stellt Immobilienkäufern die Option zur digitalen Vertragsunterschrift bereit.