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Länder fordern mehr Geld für Verbraucherberatung

Berlin (ddp). Die Bundesländer fordern von der Bundesregierung mehr Geld für den Verbraucherschutz. Es wäre wünschenswert, wenn von den vielen Milliarden, die der Bund für die Folgen der Finanzkrise...

Hydraulischer Abgleich macht Heizungsanlagen effizienter

Erfurt (ddp.djn). Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage spart Energie und Kosten. Darauf macht die Verbraucherzentrale Thüringen aufmerksam. Werden die Heizkörper in einer Wohnung bei gleicher Thermostatstellung unterschiedlich warm und treten Strömungsgeräusche auf, besteht Handlungsbedarf. Der hydraulische Abgleich sorgt für ausgeglichene Druckverhältnisse im Heizungssystem und stellt die erforderlichen Warmwasser-Zuflussmengen für alle Heizkörper sicher. Er führt im Ergebnis meist zur Absenkung der erforderlichen Heizungs-Vorlauftemperaturen und trägt somit zur Heizkostensenkung und zum Klimaschutz bei.

Zirkulation von Warmwasser möglichst vermeiden

Saarbrücken (ddp.djn). Die Zirkulation von Warmwasser beansprucht viel Energie und sollte deshalb möglichst vermieden werden. Bauherren sollten dies schon bei der Planung einer Anlage berücksichtigen, rät die Verbraucherzentrale Saarland.

Nicht einschüchtern lassen

Nicht einschüchtern lassen Berlin (ddp.djn). In vielen Städten und Gemeinden werden kommunale Wohnungen in Mehrfamilienhäusern an Privateigentümer verkauft. Die Mieter fürchten dann häufig um ihr Dach über dem Kopf. Oft sind sie völlig unvorbereitet, denn offiziell müssen Mieter nicht über eine entstehende Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen informiert werden, so der Berliner Mieterverein.

Förderfibel für Holzpelletheizungen

Förderfibel für Holzpelletheizungen

Berlin (ddp.djn). Einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für den Einbau von Holzpelletheizungen und -öfen gibt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in seiner Förderfibel 2009. So wird die Umstellung auf einen Pelletkessel mit Pufferspeicher im Wohnungsbestand durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 2500 Euro gefördert.

Wichtige Versicherungen für Bauherrn

Wichtige Versicherungen für Bauherrn

Henstedt-Ulzburg (ddp.djn). Wer ein Haus baut, sollte auf die richtigen Versicherungen Wert legen. Darauf weist der Bund der Versicherten hin. So sollte mit dem Grundstückskauf die Frage nach der richtigen Haftpflichtversicherung beantwortet sein. Denn Bauherren haften für jeden Schaden, der von ihrem Land ausgeht. Kaum ist die Baugrube ausgehoben, steigen die Risiken. Das bekannte Schild «Betreten verboten» bewahrt nicht vor Schadensersatzansprüchen. Stürzt etwa jemand auf der Baustelle in eine unbeleuchtete Grube, haftet der Bauherr. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung leistet Schadensersatz oder wehrt unberechtigte Ansprüchen ab.

Alte Möbel neu lackieren

Alte Möbel neu lackieren

Köln/Cottbus (ddp). Betagte Schränke, Kommoden und Vitrinen, die oftmals noch im Keller oder auf dem Dachboden einen eher bescheidenen Dienst versehen, müssen beim großen Aufräumen zum Frühjahr nicht zwangsläufig auf dem Sperrmüll landen. «Wer ein bisschen Zeit, Geduld, Phantasie und Geschick mitbringt, kann aus Omas Wandschrank einen echten Hingucker fürs Wohnzimmer zaubern», sagt Mareike Hermann aus Köln, Schreinerin, Designerin und Trainerin bei der Do-it-yourself-Academy. Mit einer frischen, frechen Farbe oder gar einer modernen Tapezierung wird aus dem über Jahrzehnte geschundenen Stück am Ende ein Design-Unikat.

Wenn das neue Möbelstück stinkt

Düsseldorf (ddp). Die neue Sitzgruppe auf dem frisch verlegten Teppichboden ist ein echter Hingucker und außerdem herrlich bequem - doch irgendwie riecht es in diesem Zimmer jetzt merkwürdig. «Unangenehme...

Mit der Wärmepumpe Heizenergie aus Boden und Grundwasser holen

Düsseldorf/Berlin (ddp). Weil konventionelle Brennstoffe wie Öl oder Gas im Preis immer weiter steigen, werden alternative Energiequellen zunehmend attraktiv. Wärmepumpen zum Beispiel holen Wärme aus dem Erdreich, dem Grundwasser...

Gefährliche Dämpfe aus Einrichtung und Teppichen

Düsseldorf (ddp). Die neue Sitzgruppe auf dem frisch verlegten Teppichboden ist ein echter Hingucker und außerdem herrlich bequem - doch irgendwie riecht es in diesem Zimmer jetzt merkwürdig. «Unangenehme Gerüche lassen sich...

Schadstoffe im Wohnbereich – Weiterführende Informationen

Ausführliche Informationen zu Schadstoffen wie Asbest, Bioziden, Formaldehyd, flüchtigen organischen Verbindungen und Elektrosmog in Haus und Wohnung bietet das Handbuch «Gesund wohnen - Schadstoffe beseitigen». Es kann für 9,80 Euro bestellt werden bei den Verbraucherzetralen Nordrhein-Westfalen (Tel.: 0211/380 90) oder Hamburg (040/24 83 20). Einen Überblick über die unterschiedlichen Gütesiegel findet man im Internet unter label-online.de oder label-dschungel.de.

Variantenreiche Staudengräser – Blauschwingel und Bärenfellgras beleben den Garten

Herbstblühende Stauden sollten jetzt im Frühjahr gepflanzt werden. Das gilt zum Beispiel für Fackellilien oder Anemonen. Da sie kälteempfindlich sind, ist für sie eine Frühjahrspflanzung sogar von Vorteil, erklären die Experten der Gartenakademie Rheinland-Pfalz. Auch die Indianernessel (Monarda), Margeriten und die hohen Staudenastern überleben besser bei der Pflanzung im Frühjahr. Das liegt vor allem daran, dass ihr Wurzelsystem nur flach unter dem Boden verläuft und bei Frost und Nässe im Herbst oder Winter absterben könnte. Auch Färberkamille, Katzenminze und Lupinen lieben das Winterwetter ebenso wenig wie Farne und Staudengräser.

Energie-Einsparverordnung 2009 kommt im Herbst

Die neue Energie-Einsparverordnung (EnEV 2009) kommt im Herbst, voraussichtlich am 1. Oktober. Mit der von der Bundesregierung im März beschlossenen Änderung soll der Energieverbrauch des Gebäudesektors weiter gesenkt werden. Die Neuregelungen erhöhen die energetischen Anforderungen an Gebäude.

Schneebälle duften im Frühling

Wer auf der Suche nach duftenden Pflanzen für den Frühlingsgarten ist, sollte auf die große Gruppe der Schneebälle (Viburnum) achten. Der deutsche Name geht auf die Blütenstände zurück, die bei manchen Viburnum-Arten ballförmig sind und aus unzähligen weißen Einzelblüten bestehen, wie die Fachleute des Internetportals der-garten-bewegt-mich.de erklären.

Guttenberg ermahnt Gasversorger: Gesunkene Bezugspreise weitergeben

Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die deutschen Gasversorger aufgefordert, die durch die Ölpreisentwicklung gesunkenen Gasbezugspreise in vollem Umfang und schnell an die Verbraucher weiterzugeben. Der Minister, der sich auf aktuelle Vergleiche bezog, denen zufolge einzelne Gasversorger etwa nur die Hälfte des Preisrückgangs beim Gaseinkauf an die Verbraucher weitergeben, verwies am Mittwoch in Berlin darauf, dass dies bereits im Herbst 2008 nach Gesprächen mit der Gaswirtschaft angemahnt worden sei. «Bei Preismissbrauch sind die Kartellbehörden vor allem der Länder gefordert, einzuschreiten», sagte Guttenberg.

Beliebte Frühlingsboten – Wie Tulpen die Finanzmärkte eroberten – Vor 400 Jahren verspekulierten sich Anleger mit Blumenzwiebeln

Sie zählen zu den farbenprächtigsten Frühlingsblühern und fehlen in kaum einem Garten: Tulpen bereichern Beete und Blumentöpfe mit einer unerschöpflichen Farben- und Formenvielfalt. Die botanisch Tulipa genannten Pflanzen gehören zur Familie der Liliengewächse und sind als Garten- und Schnittblumen beliebt.

Dunstabzugshaube ins Lüftungskonzept einbeziehen

Bauherren sollten darauf achten, dass im Bauvertrag die Art der Lüftung detailliert geregelt wird, wenn keine natürliche, sondern eine kontrollierte Be- und Entlüftung vorgesehen ist. Das rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei modernen Wohnhäusern, vor allem bei Passivhäusern, spielt die Lüftung eine zentrale Rolle. Nur wenn kontrolliert gelüftet und dabei die Luft regelmäßig ausgetauscht wird, funktionieren sie optimal. Das wird im Bauvertrag nur selten detailliert erwähnt.

KfW vereinfacht Förderprogramm

Die staatseigene Förderbank KfW hat ihr Kreditprogramm vereinfacht. Die Einbindung von KfW-Hilfen in eine Immobilienfinanzierung wird damit ab 1. April leichter. Grundsätzlich gibt es künftig zwei Arten von Unterstützung: für energieeffizientes Bauen (Programme 153 und 154) und für energieeffizientes Sanieren (Programme 151 und 152). Hinzu kommt das Programm 155 für altersgerechtes Umbauen.
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