Rosen schneiden, Büsche stutzen, verblühte Staudenentfernen: Kaum ein Gerät kommt im Garten so oft zum Einsatz wie die Gartenschere. Ein glatter Schnitt hat seinen Preis, wie die Tester der Stiftung Warentest berichten. Billigscheren gehen schnell kaputt und können mit Markenprodukten nicht mithalten, war das Resultat eines Tests von 28 Gartenscheren, darunter 17 Einhandscheren und 11 Astscheren. Veröffentlicht werden die Ergebnisse in derAugust-Ausgabe der Zeitschrift «test».
Die beste Einhandschere war die Gardena Comfort Smart Cut für 40Euro. Die mit 18 Euro preiswertesten «guten» Modelle heißen WolfGarten RR 22 und Wolf Garten RS 22. Für dickere Zweige empfehlen die Tester Astscheren: Mit der Ambosstechnik schneide das Modell Wolf RS830 für 57 Euro am besten, mit zwei Schneiden die leichte FiskarPower Gear Bypass Getriebeastschere für 42 Euro. Mit 25 Euro sei die Siena Garden Pro Alu die preiswerteste «gute» Astschere.
Bei einigen Scheren fanden die Tester Schadstoffe in den Griffen.So seien vier Modelle stark mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) oder problematischen Phthalaten(Weichmachern) belastet. Die Schadstoffe können durch die Haut in den Körper dringen und stehen im Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Als Schutz bieten sich Arbeitshandschuhe an.
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