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Alle Artikel zum Thema

Wohnungseigentümer sollten Verjährungsfristen beachten

Wohnungseigentümer sollten Verjährungsfristen beachten

Bonn (ddp.djn). Am 31. Dezember 2009 enden die Verjährungsfristen für verschiedene Forderungen. Um finanzielle Verluste zu vermeiden, sollten Wohnungseigentümer und Wohneigentumsverwaltungen ihre Ansprüche möglichst schnell geltend machen, rät der Verein Wohnen im Eigentum.

Insolvenz von Volkssolidarität-Fonds bringt Senioren an den Rand des Ruins

1500 Anleger in Mecklenburg betroffen - Treffen in Rostock Güstrow/Schwerin (ddp.djn). Wenn sie die dicken Hefter mit Dokumenten, Anwaltsschreiben und Zeitungsausschnitten durchblättert, kann die 89-jährige Seniorin kaum die Tränen zurückhalten....

Bei Zwangsversteigerung nicht unvorbereitet mitbieten

Berlin (ddp.djn). Teilnehmer an einer Zwangsversteigerung sollten keinesfalls auf gut Glück mitbieten, sondern sich erst ein umfassendes Bild von der Immobilie machen. Denn wer ein Wohnhaus oder eine Wohnung...

Magazin: Richter akzeptieren Blitzer-Fotos nicht mehr als Beweis

Düsseldorf (ddp). Temposünder müssen derzeit oft kein Bußgeld zahlen, weil Richter Fotos nicht mehr als Beweis akzeptieren. Wie die «WirtschaftsWoche» am Freitag vorab berichtete, ist die Ursache ein Urteil,...

Vermieter hat schnelles Zugriffsrecht auf Kaution

Vermieter hat schnelles Zugriffsrecht auf Kaution Karlsruhe/Berlin (ddp.djn). Nach Beendigung eines Mietverhältnisses darf der Vermieter auf die Kaution zugreifen, wenn er eine Abrechnung vorlegt, aus der sich seine Ansprüche ergeben. Er ist nicht verpflichtet, streitige Ansprüche erst in einem Rechtsstreit zu klären. Auf ein entsprechendes Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe verweist der Deutsche Anwaltsverein (AZ: 8 W 34/08).

Blumenkübel und Schränke haben im Hausflur nichts zu suchen

Blumenkübel und Schränke haben im Hausflur nichts zu suchen Berlin (ddp.djn). Vor den ersten Nachtfrösten holen viele Mieter ihre empfindlichen Pflanzen vom Balkon und stellen sie im warmen Hausflur ab. Das kann gefährlich werden, denn im Falle eines Brandes stehen die Blumenkübel bei der Flucht im Weg. Deshalb ist das Abstellen von Pflanzen im Treppenhaus unzulässig. Auch Schränke, Garderoben, Schuhe und andere Gegenstände haben dort prinzipiell nichts zu suchen, so der Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW). Müllsammeln im Hausflur ist selbstverständlich verboten. Sogar das Versprühen von Duftstoffen und Parfüm im Treppenhaus ist eine bestimmungswidrige Nutzung und kann deshalb unterbunden werden (OLG Düsseldorf, AZ: 3 Wx 98/03).

«Finanztest»: Riester-Bausparverträge lohnen sich

Berlin (ddp.djn). Für Sparer, die mittel- bis langfristig den Bau oder Kauf eines Eigenheims planen, ist ein Riester-Bausparvertrag laut «Finanztest» die erste Wahl. Wie die Zeitschrift in ihrer Dezember-Ausgabe...

Hausbesitzer müssen Abwasseranlagen kontrollieren

Hausbesitzer müssen Abwasseranlagen kontrollieren

Hennef (ddp.djn). Hausbesitzer sollten für eine regelmäßige Kontrolle der Grundstücksentwässerungsanlagen sorgen. Die Vorsorge zur Vermeidung von Schäden an diesen Anlagen gehören zu den Eigentümerpflichten , wie die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) mitteilt. Wie wichtig eine störungsfreie Abwasserentsorgung ist, werde vielen Hausbesitzern erst klar, wenn diese einmal versagt und das Abwasser aufgrund einer Verstopfung nicht mehr abfließt oder gar den eigenen Keller überflutet.

Rechtstipp: Zwangsverwalter muss Hausgeld weiter zahlen

Karlsruhe (ddp.djn). Der Zwangsverwalter eines Wohnungseigentums muss die laufenden Hausgelder des Schuldners zahlen. Notfalls muss der Gläubiger hierfür einen Vorschuss leisten. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes hervor. Vor...

Blumenkübel und Schränke haben im Hausflur nichts zu suchen

Berlin (ddp.djn). Vor den ersten Nachtfrösten holen viele Mieter ihre empfindlichen Pflanzen vom Balkon und stellen sie im warmen Hausflur ab. Das kann gefährlich werden, denn im Falle eines...

Zinsen, Reparaturkosten, Mehrwertsteuer

Zinsen, Reparaturkosten, Mehrwertsteuer Karlsruhe/Berlin (ddp.djn). Mieter sollten ihre Betriebskostenabrechnung genau prüfen, denn es schleichen sich oft Fehler ein, die sie am Ende teuer bezahlen müssen. Der Deutsche Mieterbund (DMB) geht davon aus, dass jede zweite Abrechnung falsch ist. Nicht selten werden Betriebskosten, die gar nicht zulässig sind, auf die Mieter umgelegt. Laut Betriebskostenverordnung sind nur solche Kosten umlagefähig, die durch das Eigentum am Grundstück oder den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Grundstücks sowie des darauf stehenden Gebäudes entstehen.

Wohnungseigentümer sollten Verjährungsfristen beachten

Bonn (ddp.djn). Am 31. Dezember 2009 enden die Verjährungsfristen für verschiedene Forderungen. Um finanzielle Verluste zu vermeiden, sollten Wohnungseigentümer und Wohneigentumsverwaltungen ihre Ansprüche möglichst schnell geltend machen, rät der...

Sparbuch erlebt ein «Comeback» – Deutsche setzen in der Krise auf Sicherheit

Berlin (ddp.djn). Es ist ein festes Ritual: Am 30. Oktober tragen Kinder ihre Sparschweine zur Bank und erhalten als Dank für die Einzahlung aufs Sparbuch ein Geschenk. Damit verhalten...

«Öko-Test»: Ostprodukte schneiden gut ab

Frankfurt/Main (ddp). Das Verbrauchermagazin «Öko-Test» hat für seine November-Ausgabe erneut sogenannte Ostprodukte getestet. Von insgesamt 27 auf Schadstoffe untersuchten Produkten hätten 15 mit «sehr gut» und sechs mit «gut»...

Überschuldung von Privatpersonen geht zurück

Düsseldorf (ddp). Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland hat deutlich abgenommen. Wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform in ihrem am Mittwoch in Düsseldorf vorgestellten Schuldneratlas 2009 ermittelte, waren zum Stichtag 1....

Experten sehen große Sparpotenziale beim Wechsel des Stromanbieters

Berlin (ddp.djn). Verbraucher können nach Ansicht von Experten bei einem Wechsel ihres Stromanbieters im Schnitt jährlich 141 Euro pro Haushalt sparen. Dies teilte das unabhängige Verbraucherportal toptarif.de am Mittwoch...

(Wiederholung vom Samstag) Aigner will zentrales Verbrauchertelefon einführen

Passau (ddp). Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will ein zentrales Verbrauchertelefon in Deutschland einführen. Analog zur einheitlichen Behördenrufnummer 115 solle dieses Beratungsangebot Verbrauchern bei Fragen und Problemen helfen und als...

Verbraucherzentrale warnt vor falschen Rechnungen

Leipzig (ddp.djn). Die Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor neuer Abzockmasche. Verbraucher erhielten derzeit Rechnungen eines Bundesverbandes für Leitungs- und Rohrerneuerungen, mit denen sie für die Erneuerung städtischer Rohrsysteme im Zeitraum...
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