Berlin (dapd). Durch einen Wechsel des Energieversorgers können Verbraucher Preiserhöhungen ausgleichen. Zu diesem Ergebnis kommen Modellrechnungen der Stiftung Warentest, die in der Dezemberausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ veröffentlicht werden. „Abhängig von Verbrauch und Wohnort können Kunden mit einem verbraucherfreundlichen Tarif beim Strom bis zu 331 Euro und beim Gas bis zu 656 Euro pro Jahr sparen“, teilte die Stiftung in einer Vorabmeldung am Dienstag mit.
Kunden, die im Grundtarif des örtlichen Versorgers seien, könnten am meisten sparen. Beim Strom seien Einsparungen von mehr als 40 Prozent und beim Gas von mehr als 20 Prozent drin, hieß es. Die größten Preisunterschiede stellten die Tester in Hannover, Frankfurt am Main, Leipzig, Mainz und Schwerin fest.
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